
Was ist eine Stretta-Behandlung?
Die Stretta-Behandlung ist eine minimalinvasive Methode zur Behandlung der gastroösophagealen Refluxkrankheit. Bei diesem Eingriff wird mit einem speziellen Gerät Hochfrequenzenergie auf den unteren Teil der Speiseröhre appliziert. Diese Energie fördert den Muskelaufbau, reduziert Refluxsymptome und kann den Medikamentenverbrauch reduzieren. Die Stretta-Behandlung bietet eine Alternative zur Operation und kann die Lebensqualität der Patienten verbessern.
Wer kann eine Stretta-Behandlung erhalten?
Es wird bei Personen angewendet, die über einen längeren Zeitraum unter Sodbrennen, Aufstoßen, Halsschmerzen und anderen Symptomen leiden. Es wird in Fällen angewendet, in denen die Symptome bei Personen, die trotz ihrer GERDx-Symptome Medikamente einnehmen (z. B. säurehemmende Medikamente), nicht ausreichend kontrolliert werden können. Sie gilt als Option für Patienten, die eine chirurgische Behandlung nicht in Betracht ziehen oder für die eine Operation nicht geeignet ist. Die Stretta-Behandlung wird als endoskopischer Eingriff durchgeführt. Während des Eingriffs wird Hochfrequenzenergie auf den unteren Teil der Speiseröhre angewendet, um die Muskelstruktur zwischen Magen und Speiseröhre zu stärken. Dies kann dazu beitragen, den Reflux von Magensäure zu reduzieren. Allerdings ist die Stretta-Behandlung möglicherweise nicht für jeden Patienten geeignet. Es ist wichtig, vor Beginn der Behandlung einen Facharzt für Gastroenterologie und Innere Medizin zu konsultieren.


Heilungsprozess nach Stretta-Behandlung
Der Heilungsprozess nach einer Stretta-Behandlung beginnt normalerweise innerhalb von 2 bis 6 Wochen. In den ersten Tagen kann es zu leichten Beschwerden kommen, dies ist jedoch normal. Danach lassen die Symptome nach und Sodbrennen, Reflux und Speiseröhrenbeschwerden werden gelindert. Die Empfehlungen des Arztes sollten befolgt werden und die Ernährungs- und Lebensstiländerungen sollten fortgesetzt werden. Den Patienten geht es nach der Behandlung in der Regel besser und in den folgenden Zeiträumen verschwinden ihre Beschwerden nahezu vollständig.
Stretta-Behandlung Häufig gestellte Fragen zu
Das Stretta-Verfahren ist eine minimalinvasive Methode zur Behandlung der gastroösophagealen Refluxkrankheit (GERDx). Die Kompression der Magenmuskulatur mittels Endoskopie lindert die Symptome, indem sie den Rückfluss von Mageninhalt in die Speiseröhre verringert.
Die Magenklappe kann durch eine Operation oder eine Änderung des Lebensstils korrigiert und behandelt werden. Bei Reflux, Hernie oder anderen Problemen konsultieren Sie einen Facharzt für Gastroenterologie und Innere Medizin.
Behandlungsmöglichkeiten werden mit Beratung bewertet.
Bei geöffneter Magenklappe kann Magensäure in die Speiseröhre zurückfließen und eine Refluxkrankheit verursachen. In diesem Fall kann es zu Brennen, Reizungen der Speiseröhre und Verdauungsproblemen kommen.
Die Lösung für die Refluxkrankheit besteht in der Kontrolle und Linderung der Symptome durch Methoden wie Ernährungsumstellungen, Anpassungen des Lebensstils, medikamentöse Therapie und chirurgische Eingriffe sowie den Rat eines Gastroenterologen und Facharztes für Innere Medizin.
Stretta ist eine nicht-chirurgische Methode zur Refluxbehandlung. Endoskopisch wird Hochfrequenzenergie verwendet, um den unteren Speiseröhrenschließmuskel in der Speiseröhre zu straffen, was den sauren Rückfluss reduzieren und die Symptome lindern kann.