Was ist Leberkrebs?

Es handelt sich um eine Krankheit, die durch die unkontrollierte Vermehrung abnormaler Zellen in der Leber verursacht wird. Was ist Leberkrebs? Es ist allgemein als hepatozelluläres Karzinom bekannt. Zu den Symptomen können Gewichtsverlust, Bauchschmerzen und Gelbsucht gehören. Es ist mit Risikofaktoren wie Leberzirrhose oder Hepatitis verbunden. Eine frühzeitige Diagnose ist für die Behandlung wichtig, in fortgeschrittenen Stadien ist die Behandlung jedoch schwierig. Zu den Behandlungsmöglichkeiten gehören Operation, Chemotherapie und Strahlentherapie.

Was sind die Symptome von Leberkrebs?

Was ist Leberkrebs?Am häufigsten kommt es zu unerklärlichem Gewichtsverlust Leberkrebs ist eines der Symptome. Patienten verspüren häufig eine verminderte Esslust. Es kann zu Schmerzen im Bereich der Leber kommen, insbesondere im rechten Oberbauch. Aufgrund der Vergrößerung der Leber oder des Wachstums von Tumoren kann es zu Schwellungen im Bauchraum kommen.

Eine Gelbfärbung der Haut und des Augenweißes kann ein Zeichen dafür sein, dass die Leber nicht richtig funktioniert. Ständige Müdigkeits- und Schwächegefühle können mit der Ausbreitung des Krebses zunehmen. Eine Verschlechterung der Leberfunktion kann Magenprobleme verursachen. Diese Symptome können auch mit anderen gesundheitlichen Problemen verbunden sein. Es ist wichtig, bei Auftreten von Symptomen einen Facharzt aufzusuchen.

Was ist Leberkrebs? Warum passiert es?

Eine der häufigsten Ursachen sind chronische Infektionen mit Hepatitis B und C. Diese Viren verursachen langfristige Schäden an der Leber und ebnen den Weg für Krebs. Eine Leberzirrhose entsteht, wenn Zellen zerstört werden und sich in Narbengewebe verwandeln.

Wegen Zirrhose Leberkrebs Das Entwicklungsrisiko steigt. Alkoholkonsum ist ein häufiger Auslöser einer Leberzirrhose. Ein Pilzgift namens Aflatoxin kommt in Lebensmitteln vor, insbesondere in feuchten Lebensmitteln. Dieses Toxin erhöht das Risiko. Personen mit einer familiären Vorgeschichte haben ein höheres Risiko, an dieser Krebsart zu erkranken.

Übermäßiger Alkoholkonsum zerstört die Struktur der Leber und ebnet deren Entstehung. Ebenso erhöht Rauchen das Risiko. Übergewichtige Personen haben ein höheres Risiko für eine Fettleber und damit verbundene Schäden. Eine nichtalkoholische Fettlebererkrankung verursacht Zellschäden, die durch Fettansammlung in der Leber zu Krebs führen können. Hämochromatose ist eine genetische Erkrankung, die als Eisenansammlung im Körper bekannt ist. Es kann zu Leberschäden und Krebsentstehung führen. Diese Substanzen Leberkrebs deckt häufige Ursachen ab.

Wie wird Leberkrebs behandelt?

Was ist Leberkrebs?Die chirurgische Entfernung von Krebs ist eine der wirksamsten Behandlungsmethoden. Diese Behandlungsmethode wird jedoch in Fällen angewendet, in denen sich der Krebs nicht außerhalb der Leber ausgebreitet hat und für einen chirurgischen Eingriff geeignet ist.

Wenn ein chirurgischer Eingriff nicht möglich ist, wird die Möglichkeit einer Lebertransplantation in Betracht gezogen. Es eignet sich besonders für Patienten im Frühstadium. Es kann angewendet werden, wenn ein gesundes Spenderorgan gefunden wird. Bei der Tumorablationsmethode wird der Tumor direkt durch Hitze, Kälte (Kryoablation) oder Chemikalien (Alkoholinjektion) zerstört. Es wird bevorzugt bei kleinen Tumoren eingesetzt.

Bei der gezielten Therapie werden Medikamente eingesetzt, die das Wachstum von Krebszellen hemmen. Diese Behandlung befindet sich im fortgeschrittenen Stadium Es wird angewendet, wenn es auftritt. Häufig kommt eine direkt in die Leber verabreichte regionale Chemotherapie (TACE) zum Einsatz. Medikamente werden direkt in die Leber injiziert und zielen darauf ab, den Tumor zu verkleinern. Bei der Strahlentherapie werden hochenergetische Strahlen eingesetzt, um den Tumor zu verkleinern und die Symptome zu lindern. Um eine Schädigung der Leber zu vermeiden, kommen fortschrittliche Methoden zum Einsatz.

Bei der Immuntherapie werden Medikamente eingesetzt, die die Fähigkeit des Immunsystems zur Krebsbekämpfung stärken. Es kann bei Krebserkrankungen im fortgeschrittenen Stadium eingesetzt werden. Ziel der unterstützenden Behandlung ist es, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Dazu gehören Ansätze wie Schmerzmittel und Nahrungsergänzungsmittel. Der geeignete Behandlungsplan wird vom Arzt anhand der Beurteilung des spezifischen Zustands des Patienten festgelegt.