Was ist eine Leberzyste?

Dabei handelt es sich um die Bildung eines mit Flüssigkeit gefüllten Sacks im Lebergewebe. Leberzyste Es ist in der Regel harmlos und verursacht keine Symptome. Wenn es jedoch wächst, kann es zu Symptomen wie Druckgefühl, Bauchschmerzen oder Schwellungen kommen. In seltenen Fällen können sich Zysten infizieren und wachsen, wodurch Druck auf andere Organe ausgeübt wird. Die Behandlung hängt normalerweise von der Größe der Zyste und den Symptomen ab. Kleine Zysten werden überwacht; große oder symptomatische Zysten erfordern möglicherweise einen chirurgischen Eingriff.

Symptome einer Leberzyste

Was ist eine Leberzyste?Es kann zu einer Vergrößerung oder Kompression der Leber kommen, was dazu führen kann, dass sich die Person aufgebläht oder satt fühlt. Große Zysten können das Gefühl einer Masse im Bauchbereich hervorrufen. In seltenen Fällen kann es zu Übelkeit oder Erbrechen kommen. Allerdings können große Zysten Druck auf andere innere Organe ausüben, was zu Verdauungsproblemen führen kann. Selten, Leberzyste kann die Leberfunktion beeinträchtigen. Dies kann zu Symptomen wie Gelbsucht führen. Sie werden meist zufällig im Rahmen einer Ultraschall- oder CT-Untersuchung diagnostiziert und verlaufen asymptomatisch. Wenn Sie Symptome verspüren, ist es wichtig, einen Gastroenterologen aufzusuchen.

Risikofaktoren für Leberzysten

Eine häufige Ursache sind Blasenzysten, die durch den Parasiten Echinococcus granulosus verursacht werden. Dieser Parasit kann über den Kot infizierter Tiere auf den Menschen übertragen werden. Einige Leberinfektionen sind Risikofaktoren für die Bildung von Zysten, wie zum Beispiel die alveoläre Ellenbogenzyste. Einige genetische Erkrankungen oder die Familiengeschichte können das Risiko einer Zyste erhöhen. Die Ursache einiger Zysten ist nicht vollständig bekannt. Einige Untersuchungen deuten darauf hin, dass genetische Veranlagung und hormonelle Faktoren eine Rolle spielen könnten. Langfristige Einnahme einiger Medikamente oder übermäßiger Gebrauch von Steroiden, Leberzyste kann zu seiner Entstehung beitragen.

Bei Frauen ist das Risiko etwas höher als bei Männern. Tendenziell tritt es auch häufiger bei Menschen im Alter zwischen 30 und 60 Jahren auf. Unausgewogene Essgewohnheiten und übermäßiger Alkoholkonsum können sich negativ auf die Lebergesundheit auswirken. Es kann das Risiko einer Zystenbildung erhöhen. Wenn Sie Bedenken haben oder Symptome haben, ist es wichtig, einen Gastroenterologen aufzusuchen. Experten legen je nach Zustand und Symptomen der Person den geeigneten Behandlungs- und Behandlungsplan fest.

Methoden zur Behandlung von Leberzysten

Was ist eine Leberzyste?Zysten, die klein sind und keine Symptome verursachen, bedürfen in der Regel keiner Behandlung. Ärzte empfehlen lediglich eine regelmäßige Nachsorge. Zur Linderung der Beschwerden werden Schmerzmittel oder entzündungshemmende Medikamente eingesetzt. Bei der Sklerotherapie wird eine Nadel in die Zyste eingeführt und eine flüssige Substanz injiziert. Diese Substanz reizt die Zystenwand und führt dazu, dass die Zyste schrumpft. Wenn die Zyste groß und symptomatisch ist, kann der Arzt eine Nadel in die Zyste einführen und die Flüssigkeit ablassen. Dies ist jedoch meist eine vorübergehende Lösung und es ist möglich, dass sich die Zyste erneut füllt.

Bei großen Zysten oder Zysten mit Symptomen kann ein chirurgischer Eingriff erforderlich sein. Bei diesem Verfahren Leberzyste wird vollständig entfernt. Dabei kommen traditionelle offene Chirurgie oder minimalinvasive Techniken zum Einsatz. Dabei kommen unterschiedliche Methoden zum Einsatz, etwa die laparoskopische Chirurgie oder die Roboterchirurgie. Bei der Radiofrequenzablation wird eine Nadel in die Zyste eingeführt. Die Zyste wird durch hochfrequenten elektrischen Strom verbrannt und zerstört. Der Arzt führt eine Beurteilung durch, um festzustellen, welche Behandlungsmethode geeignet ist. Wenn Sie irgendwelche Zweifel oder Symptome haben, können Sie einen Termin vereinbaren.